Durch die zügig fortschreitende Digitalisierung weiter Teile der Wirtschaft und Gesellschaft müssen Netzwerk- und Infrastrukturprobleme noch schneller behoben werden – idealerweise, bevor der Endnutzer oder Kunde diese überhaupt realisiert. Klaus Kurz, Director Solutions Consulting bei New Relic, erklärt, wie AIOps Unternehmen dabei helfen kann, aktiv gegen Probleme in den eigenen Anwendungen vorzugehen.
Moderne Anwendungen gehen heute immer besser auf die Bedürfnisse der Kunden ein. Jedoch kommt die Zuverlässigkeit der Infrastruktur durch häufig eingespielte Updates immer wieder auch an ihre Grenzen. Dies zeigt sich dem Benutzer durch Leistungsprobleme oder im schlimmsten Fall durch den kompletten Ausfall des digitalen Service. Für die schnelle Reaktion auf Schwierigkeiten mit der Performanz der Infrastruktur brauchen IT-Teams die richtigen Tools, mit denen sie diese Leistungsprobleme überbrücken können. Viele der eher Cloud-nativen Ansätze sind für Site Reliability Engineers (SREs) allerdings zu undurchsichtig. Gefragt sind mehr Einblicke, die als Grundlage dienen, um Prioritäten richtig setzen sowie ein Problem schnell identifizieren und beheben zu können. Hier kann AIOps Engineers helfen und IT-Experten die nötige zusätzliche Sicherheit und Transparenz geben. AIOps ist in der Lage, ihnen mithilfe von KI und maschinellen Lernen aufzuzeigen, wo es Anomalien gibt und deren Ursache zu identifizieren. Probleme werden so bereits in einer sehr frühen Phase aufgedeckt und können entsprechend behoben werden - noch bevor sie zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen führen. Das wird vor allem auch deswegen immer wichtiger, weil der zu verwaltende Software- und Infrastrukturbestand immer schneller anwächst. AIOps spielt besonders dort seine Stärke aus, wo, grosse, schnell wachsende Mengen an Leistungsdaten – egal, ob Observability- und Engagement-Daten oder Daten von Drittanbieter-Tools – im Spiel sind. Um die Teams bei der Identifizierung und Diagnose eines Problems zu unterstützen, werden Algorithmen und Tools für maschinelles Lernen auf die Daten angewandt. Dadurch werden die Prozesse besser nachvollziehbar und die Verwaltung von Zwischenfällen lässt sich effektiv automatisieren. Es gibt mindestens fünf Möglichkeiten, wie AIOps in der Praxis eingesetzt werden kann: 1. Zwischenfälle erkennen KI und maschinelles Lernen beginnen, Anomalien zu verstehen und wenden dieses Wissen darauf an, Systeme und Infrastrukturen zu monitoren. Dieser proaktive Ansatz ermöglicht es, frühe Warnzeichen herauszufiltern und zu prozessieren. Teams werden schneller auf ein Problem aufmerksam, noch bevor ein Kunde etwas merkt. 2. Reduzierendes Alert-Rauschens Die stete Flut von Alarmmeldungen ist eine riesige Herausforderung für alle IT-Teams. Sie führt zu Abstumpfungseffekten, was bei kritischen Alerts fatal sein kann. Im Idealfall werden Alarmbenachrichtigungen mit niedriger Priorität unterdrückt, und solche, die miteinander in Verbindung stehen, gruppiert. AIOps korreliert, unterdrückt und priorisiert Vorfälle, sodass sich Teams besser auf die Probleme konzentrieren können, die die Zuverlässigkeit des Systems am meisten gefährden. 3. Der richtige Kontext als Basis Zwischenfälle führen schnell dazu, dass Teams in einen stressigen Krisenmodus zu versetzen. AIOps ist so angelegt, dass in derartigen Fällen das gesamte Geschehen automatisch abgebildet wird und so ein ganzheitliches Bild für einen Vorfall liefert. Nur so kann eine Störung nicht nur verstanden, sondern als Reaktion darauf auch schnell behoben werden. 4. Aus der Vergangenheit lernen AIOps ist ein stets wachsendes und sich durch maschinelles Lernen verbesserndes Tool. Erfahrungen aus der Vergangenheit, die aktuelle Nutzung und das Feedback von Anwendern liefern die Daten dafür, dass ähnliche Probleme kein zweites Mal auftreten. AIOps ist grundsätzlich darauf ausgerichtet, Korrelationen zu erkennen und passende Empfehlungen zur Problembehebung und -vermeidung zu liefern. 5. Integrierte Daten helfen dem Team Daten zu Zwischenfällen aus beliebigen Quellen können in die aktuellen Tools und Workflows zum Ereignismanagement integriert werden. Eine AIOps-Lösung nimmt diese Daten auf, reichert sie mit Kontext an und sendet Benachrichtigungen an die entsprechenden Teams oder Responder in den Incident Management Tools, die die Teams bereits verwenden. New Relics Observability-Plattform bietet beispielsweise eine Zweiwege-Integration mit PagerDuty und anderen gängigen Lösungen für das Incident Management an. Je mehr Daten eingehen, desto bessere Handlungsempfehlungen kann AIOps liefern. Auf diese Weise verschwenden die Teams keine wertvolle Zeit mit dem Wechsel zwischen den einzelnen Tools. AIOps sorgt für den nötigen Durchblick AIOps darf auf keinen Fall als Beitrag zur Steigerung der Komplexität von Infrastruktur verstanden werden. Im Gegenteil, es ist wichtig zu verdeutlichen, dass es nicht als Black Box agiert. Die Unterstützung durch KI und maschinelles Lernen stellt immer nur eine Handlungsempfehlung und die Basis für eine fundierte Entscheidung dar. AIOps sorgt somit für die grösstmögliche Transparenz im Stack und zeigt Optimierungspotenziale auf – und das bei weiterhin möglichem manuellem Feedback, das auch ein so gut kalibriertes System wie AIOps zulassen muss. Die Implementierung von AIOps und der proaktiven Anomalie Detection bringt trotz allem keinen erhöhten Konfigurationsaufwand mit sich. Denn basierend auf SRE-Kernsignalen lassen sich Anomalien über alle Anwendungen, Services und Log-Daten umgehend ausmachen. Somit wir die Einführung von AIOps vereinfacht und der Nutzen unmittelbar sichtbar. Über New Relic New Relic ist die grösste und umfassendste cloudbasierte Instrumentierungsplattform der Branche. Sie wurde entwickelt, um Kunden die Entwicklung einer perfektionierten Software zu ermöglichen. Die weltweit besten Software- und DevOps-Teams verlassen sich auf New Relic, um schneller zu arbeiten, richtige Entscheidungen zu treffen und erstklassige digitale Erfahrungen zu schaffen. 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Das HP Spectre Folio kombiniert Style, Vielseitigkeit und Mobilität für eine umwerfende PC-Erfahrung Ziel von HP war es, jeden Aspekt des PCs neu zu erfinden. Von den eingesetzten Materialien bis hin zu den Erfahrungen, die Anwender mit diesem Rechner machen können. Das Ergebnis ist ein neuer variabler Formfaktor, der auf Mobilität ausgelegt ist und sich an den Alltag der User anpasst. Als weltweit erster Convertible-PC, vereint der Spectre Folio zeitlose Handwerkskunst mit modernster Technologie in einem einzigartigen Produkt. Der Spectre Folio baut auf dem Erfolg traditioneller Laptops, 2-in-1-Geräten und Convertibles auf, die in erster Linie für spezifische Produktivitätsaufgaben oder Szenarien konzipiert wurden. Das Ergebnis ist ein enorm vielseitiger Rechner, der problemlos drei verschiedene Positionen einnehmen kann. „Der HP Spectre Folio steht für die Neuerfindung des PCs: Er bietet die perfekte Balance zwischen luxuriösem Design und modernster Technik. Der jederzeit verbundene PC vereint ausgeklügelten Stil mit beeindruckender Vielseitigkeit“, so Alex Cho, President, Personal Systems, HP Inc. „HP entwickelt nach wie vor die weltweit interessantesten Produkte und läutet mit dem Produkt ein neues PC-Zeitalter ein. Wir orientieren uns dabei an den Anforderungen unserer Kunden und nutzen unsere Design- und Engineering-Fähigkeiten, um neue Massstäbe für die Branche zu setzen.“ Exquisite Handwerkskunst
Für die Entwicklung des HP Spectre Folio hat sich HP der Kunst des „manucrafturing“ verschrieben, wobei die Liebe zum Detail bei der Hardware auf sorgfältig ausgewählte, handgefertigte Materialien trifft. Eine wichtige funktionale Rolle spielt dabei das zu 100 Prozent verchromte braune, vollnarbige Leder, mit dem das Gerät hergestellt wird. Das langlebige Material ist ein natürliches Scharnier und bietet ein flexibles Chassis – es ermöglicht so den neuen Formfaktor. Gleichzeitig schafft seine zeitlose Ästhetik mit akzentuierten Nähten und präzisen Kanten eine anspruchsvolle, luxuriöse Qualität, die normalerweise nicht mit einem PC in Verbindung gebracht wird. Das Spectre Folio ist in zwei Farben erhältlich: Cognac Brown und Bordeaux Burgundy. Neudefinition von ikonischem PC-Design mit Masterful Engineering Der Convertible-PC ist jetzt noch leichter zu bedienen und lässt sich einfach in verschiedenen Positionen nutzen. Mit einer einzigen Handbewegung schieben Anwender das dünne und leichte Gerät mühelos von einer klassischen Laptop-Position, die normalerweise für die Produktivität verwendet wird, über eine Zelt-Position, bei der die Tastatur für eine stabilere Unterstützung sauber verstaut wird, hin zur Tablet-Position mit einer integrierten Neigungserkennung für eine intuitive Farbanpassung – alles ermöglicht durch strategisch platzierte Magnete und die einzigartige Flexibilität des Leders. Um ein schlankes und leichtes Design mit diesem neuen Formfaktor zu erreichen, verfügt das Spectre Folio über eines der kleinsten Motherboards der Branche und setzt die 8. Gen Intel® Core™ i5 und i7 (Y-Serie) Prozessoren ein. Darüber hinaus nutzt ein innovatives lüfterloses Thermal Design die einzigartigen Qualitäten von Leder und erzeugt so ein kühles und angenehmes Gefühl. Auch die vier frontseitigen Lautsprecher sorgen auf allen drei möglichen Gerätepositionen für ein hervorragendes Klangerlebnis. HP arbeitete hier wieder mit der renommierten, globalen Audio- und Lifestyle-Marke Bang & Olufsen zusammen. Weitere Merkmale sind bis zu 16 GB Speicher, bis zu 1 TB SSD-Speicher und ein 4K UHD Display. Eine neue Erfahrung: immer verfügbar, immer verbunden Der stylische Look des HP Spectre Folio kombiniert mit den neuesten Premium Technologien ist genau das richtige für User, die Design und Leistung eines PC besonders zu schätzen wissen. Jetsetter oder Anwender, die häufig unterwegs sind, werden es begrüssen, dass HP den Fokus auf Ultra-Mobilität, vernetzten Standby und 18 Stunden Akkulaufzeit gelegt hat. Der HP Spectre Folio ist der weltweit erste LTE-Intel-basierte Laptop mit Gigabit-Empfang. Er ermöglicht Anwendern kontinuierliche Konnektivität, die sicherer ist als öffentliche Wi-Fi®-Hotspots. Das Gerät unterstützt ausserdem Dual eSIM mit einem leicht zugänglichen optionalen Nano-SIM-Steckplatz unter dem Display. Dank optional eingebauter eSIM kann sich der User ganz einfach mit seinem Mobilfunknetz verbinden und profitiert so von einer schnelleren Datenübertragung. Preise und Verfügbarkeit Das HP Spectre Folio ist in den folgenden Ausführungen in der Schweiz erhältlich:
Über HP HP Inc. entwickelt Technologien, die das Leben überall und für jeden verbessern. Mit dem Portfolio von Druckern, PCs, mobilen Endgeräten, Lösungen und Services, ermöglicht HP aussergewöhnliche Anwendungserlebnisse. Weitere Informationen über HP (NYSE: HPQ) finden Sie unter http://www.hp.com. |
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