Durch die zügig fortschreitende Digitalisierung weiter Teile der Wirtschaft und Gesellschaft müssen Netzwerk- und Infrastrukturprobleme noch schneller behoben werden – idealerweise, bevor der Endnutzer oder Kunde diese überhaupt realisiert. Klaus Kurz, Director Solutions Consulting bei New Relic, erklärt, wie AIOps Unternehmen dabei helfen kann, aktiv gegen Probleme in den eigenen Anwendungen vorzugehen.
Moderne Anwendungen gehen heute immer besser auf die Bedürfnisse der Kunden ein. Jedoch kommt die Zuverlässigkeit der Infrastruktur durch häufig eingespielte Updates immer wieder auch an ihre Grenzen. Dies zeigt sich dem Benutzer durch Leistungsprobleme oder im schlimmsten Fall durch den kompletten Ausfall des digitalen Service. Für die schnelle Reaktion auf Schwierigkeiten mit der Performanz der Infrastruktur brauchen IT-Teams die richtigen Tools, mit denen sie diese Leistungsprobleme überbrücken können. Viele der eher Cloud-nativen Ansätze sind für Site Reliability Engineers (SREs) allerdings zu undurchsichtig. Gefragt sind mehr Einblicke, die als Grundlage dienen, um Prioritäten richtig setzen sowie ein Problem schnell identifizieren und beheben zu können. Hier kann AIOps Engineers helfen und IT-Experten die nötige zusätzliche Sicherheit und Transparenz geben. AIOps ist in der Lage, ihnen mithilfe von KI und maschinellen Lernen aufzuzeigen, wo es Anomalien gibt und deren Ursache zu identifizieren. Probleme werden so bereits in einer sehr frühen Phase aufgedeckt und können entsprechend behoben werden - noch bevor sie zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen führen. Das wird vor allem auch deswegen immer wichtiger, weil der zu verwaltende Software- und Infrastrukturbestand immer schneller anwächst. AIOps spielt besonders dort seine Stärke aus, wo, grosse, schnell wachsende Mengen an Leistungsdaten – egal, ob Observability- und Engagement-Daten oder Daten von Drittanbieter-Tools – im Spiel sind. Um die Teams bei der Identifizierung und Diagnose eines Problems zu unterstützen, werden Algorithmen und Tools für maschinelles Lernen auf die Daten angewandt. Dadurch werden die Prozesse besser nachvollziehbar und die Verwaltung von Zwischenfällen lässt sich effektiv automatisieren. Es gibt mindestens fünf Möglichkeiten, wie AIOps in der Praxis eingesetzt werden kann: 1. Zwischenfälle erkennen KI und maschinelles Lernen beginnen, Anomalien zu verstehen und wenden dieses Wissen darauf an, Systeme und Infrastrukturen zu monitoren. Dieser proaktive Ansatz ermöglicht es, frühe Warnzeichen herauszufiltern und zu prozessieren. Teams werden schneller auf ein Problem aufmerksam, noch bevor ein Kunde etwas merkt. 2. Reduzierendes Alert-Rauschens Die stete Flut von Alarmmeldungen ist eine riesige Herausforderung für alle IT-Teams. Sie führt zu Abstumpfungseffekten, was bei kritischen Alerts fatal sein kann. Im Idealfall werden Alarmbenachrichtigungen mit niedriger Priorität unterdrückt, und solche, die miteinander in Verbindung stehen, gruppiert. AIOps korreliert, unterdrückt und priorisiert Vorfälle, sodass sich Teams besser auf die Probleme konzentrieren können, die die Zuverlässigkeit des Systems am meisten gefährden. 3. Der richtige Kontext als Basis Zwischenfälle führen schnell dazu, dass Teams in einen stressigen Krisenmodus zu versetzen. AIOps ist so angelegt, dass in derartigen Fällen das gesamte Geschehen automatisch abgebildet wird und so ein ganzheitliches Bild für einen Vorfall liefert. Nur so kann eine Störung nicht nur verstanden, sondern als Reaktion darauf auch schnell behoben werden. 4. Aus der Vergangenheit lernen AIOps ist ein stets wachsendes und sich durch maschinelles Lernen verbesserndes Tool. Erfahrungen aus der Vergangenheit, die aktuelle Nutzung und das Feedback von Anwendern liefern die Daten dafür, dass ähnliche Probleme kein zweites Mal auftreten. AIOps ist grundsätzlich darauf ausgerichtet, Korrelationen zu erkennen und passende Empfehlungen zur Problembehebung und -vermeidung zu liefern. 5. Integrierte Daten helfen dem Team Daten zu Zwischenfällen aus beliebigen Quellen können in die aktuellen Tools und Workflows zum Ereignismanagement integriert werden. Eine AIOps-Lösung nimmt diese Daten auf, reichert sie mit Kontext an und sendet Benachrichtigungen an die entsprechenden Teams oder Responder in den Incident Management Tools, die die Teams bereits verwenden. New Relics Observability-Plattform bietet beispielsweise eine Zweiwege-Integration mit PagerDuty und anderen gängigen Lösungen für das Incident Management an. Je mehr Daten eingehen, desto bessere Handlungsempfehlungen kann AIOps liefern. Auf diese Weise verschwenden die Teams keine wertvolle Zeit mit dem Wechsel zwischen den einzelnen Tools. AIOps sorgt für den nötigen Durchblick AIOps darf auf keinen Fall als Beitrag zur Steigerung der Komplexität von Infrastruktur verstanden werden. Im Gegenteil, es ist wichtig zu verdeutlichen, dass es nicht als Black Box agiert. Die Unterstützung durch KI und maschinelles Lernen stellt immer nur eine Handlungsempfehlung und die Basis für eine fundierte Entscheidung dar. AIOps sorgt somit für die grösstmögliche Transparenz im Stack und zeigt Optimierungspotenziale auf – und das bei weiterhin möglichem manuellem Feedback, das auch ein so gut kalibriertes System wie AIOps zulassen muss. Die Implementierung von AIOps und der proaktiven Anomalie Detection bringt trotz allem keinen erhöhten Konfigurationsaufwand mit sich. Denn basierend auf SRE-Kernsignalen lassen sich Anomalien über alle Anwendungen, Services und Log-Daten umgehend ausmachen. Somit wir die Einführung von AIOps vereinfacht und der Nutzen unmittelbar sichtbar. Über New Relic New Relic ist die grösste und umfassendste cloudbasierte Instrumentierungsplattform der Branche. Sie wurde entwickelt, um Kunden die Entwicklung einer perfektionierten Software zu ermöglichen. Die weltweit besten Software- und DevOps-Teams verlassen sich auf New Relic, um schneller zu arbeiten, richtige Entscheidungen zu treffen und erstklassige digitale Erfahrungen zu schaffen. Erfahren Sie unter newrelic.de, warum mehr als 50 Prozent der Fortune-100-Unternehmen auf New Relic vertrauen, wenn sie Software weltweit ausführen.
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Am Forum Blockchain for Business (B4B) der Fachhochschule St.Gallen diskutierten Experten aus Wissenschaft und Praxis mit Unternehmerinnen und Unternehmern über die Chancen und Risiken von Blockchain. Eines ist klar: Das Potenzial der digitalen Technologie geht weit über Kryptowährungen hinaus.
Marion Loher Über Blockchain wird viel diskutiert und das nicht nur in Fachkreisen. Immer mehr Unternehmen beschäftigen sich mit der digitalen Technologie und arbeiten an ersten Anwendungen. Für Expertinnen und Experten hat die Blockchain-Technologie ein ähnlich revolutionäres Potenzial wie das Internet. Doch was genau ist Blockchain? Worauf muss ein Unternehmen bei der Umsetzung einer Blockchain-Anwendung achten und wie funktioniert die Finanzierung mittels Initial Coin Offering (ICO)? Diese und andere Fragen standen im Zentrum des Forums Blockchain for Business (B4B) vom vergangenen Donnerstag, 22. November, in St. Gallen. Referenten aus Wissenschaft und Praxis berichteten den über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern von ihren Erfahrungen mit der vielversprechenden «Technologie der Zukunft» und gaben Tipps für eine mögliche Umsetzung. Moderator war der Fernsehjournalist Reto Brennwald, organisiert wurde der Anlass vom Institut für Unternehmensführung der Fachhochschule St.Gallen IFU-FHS. Eigenschaften können Vertrauen schaffen «Blockchain kann als verteilte Transaktionsdatenbank bezeichnet werden», sagte Professor Ernesto Turnes, Leiter des Kompetenzzentrums für Banking und Finance der FHS, in seinen einleitenden Worten. Er bezeichnete Verfügbarkeit, Eigentumssicherung, Unveränderbarkeit, Überprüfbarkeit und Skalierbarkeit als die fünf Anforderungen an ein Transaktionssystem. Über diese Anforderungen und wie sie erreicht werden, etwa durch Kryptografie oder Hashing, könne Vertrauen geschaffen werden. Bezüglich der Tokens, also der Wertmarken, die in ICOs verkauft werden, sieht Ernesto Turnes vor allem in den Anlage-Tokens respektive Asset oder Security Tokens «enormes Potenzial». Sie repräsentieren Vermögenswerte wie Aktien, Obligationen oder Immobilien. Die gleiche Meinung vertrat auch Roger Bigger, Mitbegründer der Crowdli AG, einer Plattform für Immobilien-Crowd-Investments, und geschäftsführender Inhaber der Azemos Gruppe. «Security Tokens können die Fondswelt grundlegend revolutionieren», sagte er. «Sie erschaffen völlig neue Konzepte der Geldanlage: eine verbesserte Partizipation, höhere Flexibilität und geringere Kosten.» Aber, fügte er hinzu, sie seien auch viel komplexer zu verstehen. Und hier sieht Roger Bigger die grosse Herausforderung: «Dies einer breiten Masse zu erklären, ist schwierig.» Rechtsanwalt Thomas Müller von Walder Wyss Rechtsanwälte in Zürich ordnete die rechtliche Qualifikation der Tokens ein, was ziemlich komplex und je nach Token etwas anders ist. Als grosses Problem bezeichnete er den Sekundär-Markt: Die Tokens könnten teils nur beschränkt gebraucht werden und die Nationalbank habe derzeit «null Interesse» an einem digitalen Franken. Prozesse optimieren, Kosten sparen Die n’cloud.swiss AG, ein Anbieter von Cloud-Computing-Lösungen, setzte Anfang 2018 auf Blockchain und führte einen ICO durch. Bereits nächstes Jahrs soll der nächste ICO folgen... Gemäss Chief Marketing Officer Pascal Dossenbach eignet sich Blockchain für «jene Unternehmen, die ein Produkt oder eine Dienstleistung anbieten wollen, für die es auch einen Markt gibt». Wichtig sind für ihn eine «seriöse Planung mit realistischen Zielen» und ein «ICO Whitepaper, das wie ein Businessplan daherkommt, um Investoren zu überzeugen». Für Pascal Egloff, Dozent und Projekt Manager am Kompetenzzentrum für Banking und Finance der FHS, «braucht nicht jedes Unternehmen zwingend eine Blockchain, es ging ja bisher auch ohne». Aber fast jedes Unternehmen könne die Technologie nutzen. «Die Frage ist nur, ob es sich auch lohnt», sagte er. Blockchain diene oftmals als Katalysator, um sich Gedanken über die Digitalisierung zu machen. Ähnlich sieht es Ulrich Schimpel, CTO Europe Team & IBM Research, Zürich: Die Blockchain-Lösung bringe nur dort etwas, wo sie besser sei als der bestehende Prozess. Werde die neue Technologie dann allerdings angewendet, könnten Prozesse optimiert und Kosten gespart werden. Heute wird Blockchain nicht nur im Bankwesen eingesetzt, sondern auch im Gesundheitswesen, bei Versicherungen und im Logistik- und Verkaufsbereich. Eine unterschätzte Technologie Vitus Ammann war jahrelang im Zuger Crypto Valley unterwegs und ist jetzt Berater Digitale Transformation der SBB. Im Experten-Panel sagte er: «Wir stehen mit der Blockchain-Technologie noch ganz am Anfang, etwa dort, wo wir mit dem Internet 1995 standen.» Er traut der Technologie einiges zu, mit vergleichbaren Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft wie beim Internet. Ähnlich sehen es Nick Beglinger, CEO Stiftung Cleantech21, und Roman Schnider, Leiter Prüfung Blockchain-Kunden bei PwC Schweiz. «Blockchain wird heute noch stark unterschätzt», sagte Nick Beglinger und Vitus Ammann glaubt, dass Wertschriften in zehn Jahren bereits grösstenteils über Tokens gehandelt werden und nicht mehr über die bestehenden Systeme. Wird es die Banken dann überhaupt noch geben? «Ich denke schon», sagte Roman Schnider, «aber ihr Aufgabenbereich dürfte sich verschieben.» Für Stefan Jeker, Leiter des Innovations-Labors von Raiffeisen St.Gallen, ist eine der grossen Herausforderungen der Zukunft, in Ökosystemen und über die Prozesse hinaus zu denken. «Die Blockchain-Technologie wird unser Leben verändern, und wir können uns dadurch auf das konzentrieren, was unser Leben lebenswert macht.» Bei all den Entwicklungen rund um Blockchain ist es schwierig, den Überblick zu behalten. Deshalb haben Ernesto Turnes und Pascal Egloff vom Institut für Unternehmensführung IFU-FHS ein Lehrbuch unter dem Titel «Blockchain für die Praxis. Kryptowährungen, Smart Contracts, ICOs und Tokens» geschrieben. Gleichzeitig bieten sie massgeschneiderte Referate sowie unternehmensspezifische Workshops an und haben das Forum Blockchain for Business (B4B) organisiert. Das HP Spectre Folio kombiniert Style, Vielseitigkeit und Mobilität für eine umwerfende PC-Erfahrung Ziel von HP war es, jeden Aspekt des PCs neu zu erfinden. Von den eingesetzten Materialien bis hin zu den Erfahrungen, die Anwender mit diesem Rechner machen können. Das Ergebnis ist ein neuer variabler Formfaktor, der auf Mobilität ausgelegt ist und sich an den Alltag der User anpasst. Als weltweit erster Convertible-PC, vereint der Spectre Folio zeitlose Handwerkskunst mit modernster Technologie in einem einzigartigen Produkt. Der Spectre Folio baut auf dem Erfolg traditioneller Laptops, 2-in-1-Geräten und Convertibles auf, die in erster Linie für spezifische Produktivitätsaufgaben oder Szenarien konzipiert wurden. Das Ergebnis ist ein enorm vielseitiger Rechner, der problemlos drei verschiedene Positionen einnehmen kann. „Der HP Spectre Folio steht für die Neuerfindung des PCs: Er bietet die perfekte Balance zwischen luxuriösem Design und modernster Technik. Der jederzeit verbundene PC vereint ausgeklügelten Stil mit beeindruckender Vielseitigkeit“, so Alex Cho, President, Personal Systems, HP Inc. „HP entwickelt nach wie vor die weltweit interessantesten Produkte und läutet mit dem Produkt ein neues PC-Zeitalter ein. Wir orientieren uns dabei an den Anforderungen unserer Kunden und nutzen unsere Design- und Engineering-Fähigkeiten, um neue Massstäbe für die Branche zu setzen.“ Exquisite Handwerkskunst
Für die Entwicklung des HP Spectre Folio hat sich HP der Kunst des „manucrafturing“ verschrieben, wobei die Liebe zum Detail bei der Hardware auf sorgfältig ausgewählte, handgefertigte Materialien trifft. Eine wichtige funktionale Rolle spielt dabei das zu 100 Prozent verchromte braune, vollnarbige Leder, mit dem das Gerät hergestellt wird. Das langlebige Material ist ein natürliches Scharnier und bietet ein flexibles Chassis – es ermöglicht so den neuen Formfaktor. Gleichzeitig schafft seine zeitlose Ästhetik mit akzentuierten Nähten und präzisen Kanten eine anspruchsvolle, luxuriöse Qualität, die normalerweise nicht mit einem PC in Verbindung gebracht wird. Das Spectre Folio ist in zwei Farben erhältlich: Cognac Brown und Bordeaux Burgundy. Neudefinition von ikonischem PC-Design mit Masterful Engineering Der Convertible-PC ist jetzt noch leichter zu bedienen und lässt sich einfach in verschiedenen Positionen nutzen. Mit einer einzigen Handbewegung schieben Anwender das dünne und leichte Gerät mühelos von einer klassischen Laptop-Position, die normalerweise für die Produktivität verwendet wird, über eine Zelt-Position, bei der die Tastatur für eine stabilere Unterstützung sauber verstaut wird, hin zur Tablet-Position mit einer integrierten Neigungserkennung für eine intuitive Farbanpassung – alles ermöglicht durch strategisch platzierte Magnete und die einzigartige Flexibilität des Leders. Um ein schlankes und leichtes Design mit diesem neuen Formfaktor zu erreichen, verfügt das Spectre Folio über eines der kleinsten Motherboards der Branche und setzt die 8. Gen Intel® Core™ i5 und i7 (Y-Serie) Prozessoren ein. Darüber hinaus nutzt ein innovatives lüfterloses Thermal Design die einzigartigen Qualitäten von Leder und erzeugt so ein kühles und angenehmes Gefühl. Auch die vier frontseitigen Lautsprecher sorgen auf allen drei möglichen Gerätepositionen für ein hervorragendes Klangerlebnis. HP arbeitete hier wieder mit der renommierten, globalen Audio- und Lifestyle-Marke Bang & Olufsen zusammen. Weitere Merkmale sind bis zu 16 GB Speicher, bis zu 1 TB SSD-Speicher und ein 4K UHD Display. Eine neue Erfahrung: immer verfügbar, immer verbunden Der stylische Look des HP Spectre Folio kombiniert mit den neuesten Premium Technologien ist genau das richtige für User, die Design und Leistung eines PC besonders zu schätzen wissen. Jetsetter oder Anwender, die häufig unterwegs sind, werden es begrüssen, dass HP den Fokus auf Ultra-Mobilität, vernetzten Standby und 18 Stunden Akkulaufzeit gelegt hat. Der HP Spectre Folio ist der weltweit erste LTE-Intel-basierte Laptop mit Gigabit-Empfang. Er ermöglicht Anwendern kontinuierliche Konnektivität, die sicherer ist als öffentliche Wi-Fi®-Hotspots. Das Gerät unterstützt ausserdem Dual eSIM mit einem leicht zugänglichen optionalen Nano-SIM-Steckplatz unter dem Display. Dank optional eingebauter eSIM kann sich der User ganz einfach mit seinem Mobilfunknetz verbinden und profitiert so von einer schnelleren Datenübertragung. Preise und Verfügbarkeit Das HP Spectre Folio ist in den folgenden Ausführungen in der Schweiz erhältlich:
Über HP HP Inc. entwickelt Technologien, die das Leben überall und für jeden verbessern. Mit dem Portfolio von Druckern, PCs, mobilen Endgeräten, Lösungen und Services, ermöglicht HP aussergewöhnliche Anwendungserlebnisse. Weitere Informationen über HP (NYSE: HPQ) finden Sie unter http://www.hp.com. Biella als grösster Büromaterialhersteller der Schweiz lanciert zusammen mit tilbago, dem Schweizer Marktführer für Online-Inkasso, eine innovative und clevere Betreibungsmappe. Diese vereint das Experten-Know-how der analogen Ordnung mit dem Fachwissen der Online-Bewirtschaftung des rechtlichen Inkassos und unterstützt damit KMUs im rechtlichen Inkasso.
In der Schweiz werden jährlich rund 3 Millionen Betreibungen eingeleitet Kaum ein Unternehmer bleibt davon verschont, einen Forderungsausfall verzeichnen zu müssen. Insbesondere birgt es Gefahren, Forderungen nicht konsequent durchzusetzen. Schnell spricht sich herum, welche Gläubiger beispielsweise kleinere Forderungen ausbuchen, anstatt diese auf dem Rechtsweg geltend zu machen. Obwohl bereits rund 3 Millionen Betreibungen im Jahr eingeleitet werden, haben viele KMU mit dem rechtlichen Inkasso Berührungsängste. Dies einerseits, weil eine Betreibung zu Zusatzaufwänden führt, andererseits, weil ein mühseliger und langwieriger Prozess entstehen kann. Ordnung in den Unterlagen und Übersicht im Prozess Mit der neu entwickelten Betreibungsmappe haben Unternehmen ihre Betreibungen bestens im Griff – analog und digital. Biella und tilbago bündeln ihr Know-how und verbinden die analoge mit der digitalen Welt und verringert dadurch dem Anwender seinen Arbeitsaufwand. Dank dem vorgegebenen 6-teiligen Index in Deutsch oder Französisch hat der Gläubiger alle wichtigen Betreibungsunterlagen pro Fall übersichtlich geordnet und immer griffbereit. Zudem gibt ihm der aufgedruckte Betreibungsprozess nach SchKG die nötige Übersicht während des Betreibungsverfahrens. Sobald der Gläubiger seinen Fall online bei tilbago.ch erfasst hat, teilt tilbago ihm mit, wenn er im Betreibungsprozess aktiv werden muss - seien es gesetzlich vorgegebene Aktivitäten, Zuständigkeiten von Betreibungsämtern oder gesetzlich vorgeschriebene Fristen. Die neue Mappe wird vollständig bei Biella in Brügg bei Biel hergestellt. Damit ist von der Entwicklung bis zur Produktion ein komplettes SwissMade-Produkt erhältlich. Über Biella
Die Biella Schweiz AG ist die grösste Büromaterialherstellerin der Schweiz mit über 100-jähriger Tradition. In Brügg bei Biel werden über 3'000 Produkte hergestellt. Das Vorzeigeprodukt ist der bekannte Biella Bundesordner® – er ist das Synonym für den schweizerischen Ordnungssinn und bedeutet für viele sogar ein Stück Schweiz. Biella ist Expertin in der Ablage von physischen Dokumenten und individualisiert für Unternehmen auf Wunsch die Produkte in ihrem Corporate Design. Biella beschäftigt am Standort in Brügg 200 Mitarbeiter. www.biella.ch Über tilbago Die Gründer der tilbago AG verfolgen das Ziel, durch innovativen Einsatz moderner Technologien eine einfache, effektive und effiziente Online-Abwicklung und Bewirtschaftung des rechtlichen Inkassos für Gläubiger zu ermöglichen. tilbago hilft jedem Unternehmen, von eGovernment zu profitieren. Die tilbago AG ist eine Schweizer Aktiengesellschaft mit Sitz in Luzern, eingetragen im Handelsregister des Kantons Luzern. Das Unternehmen ist zu 100% in Schweizer Besitz und operiert aus der Schweiz heraus. www.tilbago.ch tilbago - eine Kooperation mit der PostFinance AG PostFinance hat sich nicht nur finanziell an tilbago beteiligt, sondern vermittelt deren Lösung gleichzeitig auch über ihr Debitorenmanagement-Tool PostFinance SmartBusiness. Durch die Integration der Cloud-Software von tilbago bietet PostFinance ihren KMU-Kunden nun auch noch den letzten fehlenden Baustein in ihrer Wertschöpfungskette. Damit unterstreicht die Finanzdienstleisterin ihre Vorreiterrolle als innovatives, digital orientiertes Unternehmen. PostFinance investiert gezielt in Know-how und neue Technologien, um ihren Kunden noch bessere und einfachere Produkte und Dienstleistungen anbieten zu können. Business Transaction erweitert das Wissensportal um Video-Beiträge
Zahlreichen Unternehmern fehlt es an Nachfolgern aus den eigenen Reihen. Die Übergabe an einen externen Dritten wird daher eine immer beliebtere Alternative. Damit verbunden sind jedoch oftmals Ängste, Unsicherheiten und vor allem falsche Annahmen. Eine Zürcher M&A-Boutique verhilft gestandenen Unternehmern zu nachhaltigen Nachfolgelösungen. Unabhängige Informationsquelle Damit die externe Nachfolgeregelung eine entsprechende Plattform erhält, lancierte die Business Transaction AG vor exakt 12 Monaten eine umfassende Informationsplattform zu diesem Thema. Das mittlerweile schweizweit grösste Wissensportal zum Thema Unternehmensnachfolge erhält ein neues Medium «Video», damit die komplexen Fragen zur Nachfolgethematik noch einfacher beantwortet werden können. Der Einstieg in die Business Transaction Videowelt macht ein professioneller Kurzfilm mit einem typischen Unternehmer, der sich der externen Nachfolge und den damit verbundenen Herausforderungen stellt. Mit dem renommierten Regisseur und Produzenten Chris Hanselmann holte man sich dafür einen Profi mit ins Boot. Zukünftig folgen Kurzvideos, in welchen die Experten der Business Transaction AG wichtige Fragen zum Thema «Nachfolge» beantworten. Dank Videoformat komplexe Themen einfach erklären «Ziel ist es, dass wir die teils trockenen Themen praxisbezogen aufarbeiten und den Interessierten einfach erklären» so der Nachfolgeexperte Philipp Gübeli. Mit weit über 100 Wissensbeiträgen finden Unternehmer wie auch potenzielle Nachfolger eine Fülle an Informationen, die aus erster Hand stammen. «Im täglichen Austausch mit Unternehmern, potenziellen Nachfolgern oder beteiligten Drittparteien merken wir rasch, welche Themen interessieren und nehmen diese entsprechend in unsere Redaktionsplanung auf» so Fabian Rudin, Gründungspartner. Erfahrungen teilen – Transparenz schaffen Seit der Gründung des Beratungsunternehmens im Jahr 2014 ist das Team der Business Transaction bestrebt, ihr Wissen und Praxiserfahrungen weiterzugeben. «Der KMU-Nachfolgemarkt ist noch relativ jung - das Angebot an Nachfolgespezialisten somit überschau-bar. Dadurch sind Informationen zur externen Nachfolge nur spärlich vorhanden.» so Yves Süess, Nachfolgespezialist. «Die Schweizer KMU-Landschaft hat eine immense volkswirtschaftliche Bedeutung – wir wollen unseren Beitrag leisten und das Thema der externen Nachfolgereglung zugänglicher machen. Das Nachfolge-Wissensportal eignet sich dafür bestens» betont Fabian Rudin nochmals. Business Transaction Wissensportal Kontakt: Business Transaction AG Yves Süess, Telefon 044 542 82 84, E-Mail: [email protected] Valiant vereinfacht ihren KMU-Kunden das Finanzleben weiter. Unternehmer können ihre Konten im eBanking neu mit der Onlinebuchhaltung von Bexio verknüpfen. Das reduziert für die KMU den administrativen Aufwand und gibt ihnen mehr Zeit fürs Kerngeschäft. Seit letzten April arbeitet Valiant mit dem Luzerner Unternehmen KLARA (klara.ch) zusammen und bietet ihren KMU-Kunden eine Verknüpfung der Konten im eBanking mit dieser innovativen KMU-Lösung. Nun macht sie einen weiteren Schritt in der Vereinfachung des Finanzlebens für KMU. Neu können die KMU ihre eBanking-Konten auch mit Bexio verknüpfen. Mehr als 15’000 Kunden machen Bexio zu einem der Marktführer cloudbasierter Business Software für Schweizer KMU.
Mehr als der Standard Valiant bietet ihren Kunden mehr als eine Standardanbindung an Bexio. Dank eines innovativen «Open Authorization»-Verfahrens müssen die KMU ihre eBanking-Konten nur einmalig mit Bexio verknüpfen. Anschliessend werden die Bankkontotransaktionen automatisch täglich in Bexio geladen und dort mit den Buchhaltungspositionen synchronisiert. Zahlungen werden mit wenigen Klicks ins eBanking übermittelt und müssen schliesslich nur noch freigegeben werden. Mit dieser benutzerfreundlichen Anbindung wird der normalerweise grosse Abstimmungsaufwand auf ein Minimum reduziert und der Unternehmer hat jederzeit einen aktuellen Überblick über die Finanzen seiner Firma. Erste Schritte im Open Banking Gleichzeitig mit Bexio verbessert Valiant auch die Anbindung an KLARA mit oben genannten Vorteilen. Damit liefert die Bank weitere digitalisierte Prozesse, die Mehrwert für das KMU schaffen und es in seiner Digitalisierung unterstützen. Valiant macht mit der verbesserten Verknüpfung mit Bexio und KLARA weitere Schritte in Richtung Open Banking – immer mit dem Ziel, den Kundinnen und Kunden das Finanzleben zu vereinfachen. Weitere Informationen: valiant.ch/businessnet Biella als grösster Schweizer Büromaterialhersteller geht mit der Collection Bundesordner aus den Büros auf die Strasse. Das charakteristische Sortiment umfasst einen Laptop Backpack, ein einzigartiges Tablet Sleeve, ein Portemonnaie und klassische Büroprodukte. Erhältlich sind die Produkte ob sofort im Handel und auf dem eigenen Onlineshop von Biella. Bisher war Biella eine Lifestyle-Marke für Schweizer Ämter, Büros und Haushalte. Seit 1908 sorgt der Bundesordner® dafür, dass Papier fein säuberlich aufbewahrt und bei Bedarf wieder gefunden wird. Jetzt geht Biella auf die Strasse - mit der neuen Collection Bundesordner.
Wer oft unterwegs ist und im Zug genauso arbeitet wie zu Hause, schätzt Designartikel, um das Nötigste immer griffbereit zu haben. Genau dafür gibt es ab jetzt die Collection Bundesordner. Sie überträgt den Gedanken des namengebenden Ordners auf heutige Wertgegenstände und schützt und sortiert alles vom Geld bis zum Gedanken. Vom Laptop Backpack bis zum Notizbuch Zur Collection Bundesordner gehören der Laptop Backpack CROWD, das Tablet Sleeve BALANCE und das Portemonnaie CITY. Charakteristisch für diese Produkte zeigt sich das Persenning- und Canvas-Material mit der Verarbeitung von pflanzlich gegerbtem Leder sowie Innenfutter aus Biobaumwolle. Die Artikel sind funktional vielfältig und schlicht im Design, langlebig und praktisch sowie für den geschäftlichen und privaten Alltag. Ergänzend gehören klassische Büroartikel, wie eine Sonderausgabe des Bundesordners®, eine Schreibmappe und ein Notizbuch in passender Leinenoptik zur neuen Produktlinie. Allen Artikel der Kollektion sind mit demselben Logo gebrandet, welches bereits den allersten Bundesordner zierte. Schweizer Design, fair verarbeitet Die Collection Bundesordner ist eine Zusammenarbeit von Biella mit dem Industriedesigner Björn lschi und dem Schweizer Lieferanten prodis-design, welcher die Lifestyle Produkte in einer Manufaktur in Indien herstellt. Diese Produkte werden nachhaltig und fair von Hand verarbeitet. Der Produktionsstandort unterliegt als SEDEX Mitglied den geprüften Standards für eine sozialverantwortliche Lieferkette. Die verarbeitete Baumwolle trägt das GOTS Zertifikat (biologischer Anbau und fair Trade Produktion). Den Ordner und die Schreibmappe stellt Biella vollständig am eigenen Standort in Brügg in der Schweiz her. Neue Produkte, neue Vertriebswege Biella vertreibt die Collection Bundesordner selbst auf Ihren Onlineshop collection-bundesordner.ch sowie über Papeterien, stationäre Läden und Onlineshops von Drittanbietern. Bereits führen erste renommierte Zwischenhändler die Kollektion im Sortiment. Mit der Collection Bundesordner sorgt Biella in Zukunft nicht nur in Büros für Ordnung, sondern auch unterwegs und in der Freizeit. Die Biella Schweiz AG ist die grösste Büromaterialherstellerin der Schweiz mit über 100-jähriger Tradition. ln Brügg bei Biel werden über 3'000 Produkte hergestellt. Das Vorzeigeprodukt ist der bekannte Biella Bundesordner® - er ist das Synonym für den schweizerischen Ordnungssinn und bedeutet für viele sogar ein Stück Schweiz. Biella ist Expertin in der Ablage von physischen Dokumenten und individualisiert für Unternehmen auf Wunsch die Produkte in ihrem Corporate Design. Biella beschäftigt am Standort in Brügg 200 Mitarbeiter. www.biella.ch www.collection-bundesordner.ch Wie findet man in der digitalen Zeit neue Kunden? Wie werden Marken und Kundenbindungen zukünftig gepflegt? Welche Tools und Lösungen sind im Trend? Warum sind die Themen Künstliche Intelligenz und Blockchain auch für Marketers von grösster Bedeutung und wie nutzt man die Potenziale der Digitalisierung richtig? Antworten liefert am 28. & 29. August 2018 der grösste Schweizer Marketing Event SuisseEMEX mit den Parallel-Veranstaltungen topsoft und Digital Summit für KMU sowie dem neuen Marketingkongress «Futurize M» in der Messe Zürich.
«Die SuisseEMEX ist wie ein Schweizer Taschenmesser für das Marketing der Zukunft», erklärt die Veranstalterin Ewa Ming, Geschäftsführerin EMEX Management GmbH und ist stolz auf das hochkarätige Event- und Kongress-programm. Mit rund 500 namhaften Ausstellern, Partnern und Meinungsbildnern aus dem In- und Ausland und einem breiten Referate- & Weiterbildungsangebot mit über 100 Speakern auf verschiedenen Bühnen ist die SuisseEMEX der grösste Schweizer Marketing & Digital Event und zugleich bedeutendste Plattform für Innovationen, Trends, Best Practices und direkten Wissensaustausch von führenden Experten, Weiterdenkern und Digital Natives. Am jährlichen Marketing-Treffpunkt im Festival-Style werden rund 14'000 Fachbesucher aus der Schweiz und dem umliegenden Ausland erwartet, um an Messeständen, Afterwork-Apéros, Meetup-Events und Netzwerk-Sessions wertvolle neue Businesskontakte zu knüpfen. Flankierend dazu fördert die EMEX-Community-App die Vernetzung unter den Teilnehmern und ermöglicht die rasche Informationsgewinnung zum laufenden Veranstaltungsprogramm. Alles für erlebbare Markenwelten und erfolgreiche Events Live erlebbare, emotionale Marken- und Kundenerlebnisse werden in der digitalen Welt immer wichtiger. In der Halle 4 «Event- & LiveCom» dreht sich alles um die direkte Kundenbegegnung und wirkungsvolle Veranstaltung. Präsentiert wird eine breite Palette an Angeboten und Produkten zur erfolgreichen Live-Kommunikation und Eventplanung. Besucher informieren sich über aktuelle Entwicklungen aus den Bereichen Multimedia, Messebau, Eventtechnologien und Brand Experience und können diese vor Ort ausprobieren und erleben. Passend zur Thematik Live und Events ist in dieser Messehalle auch eines der neuen Messe-Highlights angesiedelt, die «MICE Days Switzerland». Die Aussteller dieses neuen Spezialbereichs präsentieren die Neuheiten aus dem Meeting-, Incentives- Kongress- und Veranstaltungsgeschäft. Hier finden besonders Eventplaner in kürzester Zeit wertvolle Ideen, Inspiration und Kontakte für ihren nächsten Anlass. Die bunte Welt der kreativen Werbemittel Je digitaler die Welt, umso mehr freuen sich die Besucher auch über Werbemittel zum Anfassen. In Halle 3 «Kreative Werbemittel» verführen bekannte Fine Food Spezialisten, Produzenten und Händler mit tausenden von innovativen Produkten, exklusiven Werbegeschenken und lustigen Give-aways zum Ausprobieren und Degustieren. Der Erlebnisbereich «Zone S» wird in Kooperation mit den Nachhaltigkeitsspezialisten der sürprisen gmbh und den 3D-Experten der Form AG gestaltet und rückt ökologisch, sozial und fair produzierte Produkte ins Zentrum. Multisensorische Erlebnisse sind in dieser Halle garantiert und zeigen live auf, dass der richtig gewählte Werbeartikel immer noch bestens funktioniert und seine Wirkung beim Kunden nicht verfehlt. Marketing der Zukunft und die digitale Arbeitswelt 4.0 erleben Die neusten Angebote aus den Bereichen Digital Marketing und Kommunikation der Zukunft führen die Messebesucher direkt in Halle 6 «Digital & Marketing» mit dem Spezialbereich «Neue Arbeitswelt 4.0». Hier widmet man sich der Fragestellung nach den Arbeitsmodellen und Kommunikationswegen der Zukunft und findet Ideen in Form von neuen Arbeitstools, mobilen Office Konzepten und Co-Creating Möglichkeiten. Für Interessierte in Sachen Selbstmarketing offeriert der Kaufmännische Verband Zürich - in abgeschirmten 15-minütigen Einzelgesprächen - kostenlos die Analyse der wichtigsten Bewerbungsdokumente, zudem geben die anwesenden Verbandsexperten Tipps und Inputs zu Karrierefragen. Das breite Wissensangebot zum Thema Marketing der Zukunft wird weiter angereichert durch das Google Atelier Digital. In diesem Bereich zeigen Google-Spezialisten auf, wie Unternehmen sich durch Such-, Banner- und Video-Werbung online erfolgreich vermarkten können und führen vor Ort Trainings für Einsteiger und Fortgeschrittene durch. Premiere Marketingkongress «Futurize M» mit Silicon Valley Insidern und Schweizer Koryphäen Das Thema Marketing der Zukunft wird in diesem Jahr erweitert um den eigenständigen Kongress «Futurize M». Unter dem Titel «Kundengewinnung und Kundenpflege im digitalen Zeitalter» wird konkret aufgezeigt, wie man heute neue Kunden findet und vor allem langfristig bindet. Präsentiert wird ein hochkarätiges, internationales Speaker-Programm, Best Practice Präsentationen von ausgewiesenen Fachexperten, praxisnahe Master Classes, inspirierende, teilweise provokative Talkrunden sowie ein Generation Z Live Lab mit Digital Natives. Der Kongress garantiert den Teilnehmern wertvolles Wissen sowie die optimale Möglichkeit zur Erweiterung des persönlichen Business Netzwerks. Für die Teilnahme ist ein separates Kongressticket nötig. Grösster Schweizer Wissens-Kongress für Digitalisierung Parallel zur SuisseEMEX’18 findet in Halle 7 der zweite Digital Summit für KMU statt. Dieser richtet sich an KMU-Unternehmer, welche sich für die Potentiale der Digitalisierung interessieren und ihr Wissen durch praxisrelevante Keynotes, Best Practice und Lernwerkstätten erweitern und vertiefen wollen. Alle Informationen und Tickets: www.swissdigitalcompany.ch Let’s Party nach Messeschluss! Die Afterwork-Party «EMEX Night» bringt inmitten der Event-Halle 4, das Who-is-Who der Schweizer Marketing-, Digital- und Eventbranche zusammen. Am Dienstag, 28. August 2018 treffen sich ab 19:15 Uhr Besucher und Aussteller, Branchen-Cracks und Prominente zum ungezwungenen Austausch und Networking in lockerer Atmosphäre und Party-Stimmung. Auf der Bühne rockt die Live Band ELIJAH bevor der Star-DJ MR.DA-NOS die Halle zum Tanzen bringt. Hippe Foodcorners, coole Drinks und zahlreiche Entertainment-Spots inmitten der Stände machen die Party perfekt. Tickets für alle Veranstaltungen sind im Online-Ticketshop erhältlich: http://www.suisse-emex.ch/ Exportstimmung weiter im Hoch - weder Handelskonflikte noch Brexit trüben die Aussichten
Die Rekorddynamik der letzten Monate hat sich zwar leicht abgeschwächt, gleichwohl verharrt die Exportstimmung bei den Schweizer KMU auf sehr hohem Niveau. Weder drohende Handelskonflikte noch der Brexit schmälern aus Sicht der KMU die kurzfristigsten internationalen Wachstumschancen, wie aus der aktuellen Umfrage von Switzerland Global Enterprise (S-GE) zur Exportstimmung hervorgeht. Fast 60% aller befragten KMU rechnen im 3. Quartal 2018 mit weiter steigenden Exporten. Dieses positive Bild bestätigt auch das Credit Suisse Exportbarometer. Mit 1.78 Punkten liegt es etwas unter dem Rekordwert der vergangenen Monate, aber trotzdem noch weit in der Wachstumszone. Die Credit Suisse erwartet für 2018 unverändert ein Exportplus von 4 %. Sascha Jucker, Ökonom bei der Credit Suisse, sagt dazu: «Den leichten Rückgang des Barometers führen wir auf die leicht abgeschwächte Euphorie in der europäischen Industrie zurück. Angesichts der internationalen, handelspolitischen Entwicklungen und der Tatsache, dass die Erwartungen sehr, sehr hoch waren, überrascht das nicht. Unser Ausblick für das Wachstum in Europa bleibt auf jeden Fall positiv. Die Schweizer Exporteure werden davon profitieren können.» Alberto Silini, Leiter Beratung bei Switzerland Global Enterprise (S-GE), stellt fest: «Auch wenn die Exportstimmung nicht das Rekordniveau der ersten sechs Monate des Jahres halten konnte, bleibt sie auf einem sehr hohen Niveau stabil. Die Exportaussichten sind äusserst gut und es ist für KMU ein guter Zeitpunkt, neue Märkte zu erschliessen. Mit guter Vorbereitung lassen sich Handelshürden nehmen!» Weitere Informationen zu den KMU-Exportperspektiven für das 3. Quartal 2018 finden Sie in der Broschüre oder zum Download unter: www.s-ge.com/exportperspektiven. Videostatements zur aktuellen Exportstimmung von Sascha Jucker, Ökonom der Credit Suisse, und Alberto Silini, Leiter Beratung bei Switzerland Global Enterprise, sind verfügbar unter: www.youtube.com. Die KMU-Exportperspektiven für das 4. Quartal 2018 werden am 11. Oktober 2018publiziert. Methodik Credit Suisse Exportbarometer Das Credit Suisse Exportbarometer nutzt die Abhängigkeit der Schweizer Exporte von der Nachfrage auf den ausländischen Exportmärkten. Zur Konstruktion des Exportbarometers werden wichtige Vorlaufindikatoren für die Industrie in den 28 wichtigsten Abnehmerländern zusammengetragen. Diese Indikatoren haben in der Regel einen Prognosehorizont von ungefähr einem bis zwei Quartalen. Die Werte dieser Vorlaufindikatoren werden mit dem Exportanteil des jeweiligen Landes gewichtet. Das Exportbarometer verdichtet diese Informationen zu einem einzigen Indikator. Da es sich um standardisierte Werte handelt, wird das Exportbarometer in Standardabweichungen angegeben. Die Nulllinie entspricht der Wachstumsschwelle. Das langfristige Durchschnittswachstum der Schweizer Exporte von knapp 5% liegt bei 1. Für ausführlichere Informationen: Credit Suisse (2009), Aussenhandel Schweiz – Fakten und Trends, Swiss Issues Branchen, verfügbar unter www.credit-suisse.com/research. Methodik KMU-Exportstimmung von Switzerland Global Enterprise Die KMU-Exportstimmung basiert auf der vierteljährlichen Befragung von rund 200 Unternehmen aus einem festen Panel von Schweizer KMU, welche die Branchen Pharma/Chemie, Maschinenbau, Konsumgüter, Metallindustrie, Papier, Elektrotechnik, Präzisionsindustrie, Dienstleistungen, ICT und Food repräsentieren. Die KMU geben an, ob sie für das laufende und für das kommende Quartal einen Zuwachs, eine Stagnation oder einen Rückgang ihrer Exporte erwarten. Um den Prognosecharakter der KMU-Exportstimmung zu betonen, wird die erwartete Exportaktivität im folgenden Quartal mit 60% gewichtet, während die Exporte im laufenden Quartal mit 40% gewichtet werden. Die KMU-Exportstimmung kann einen Wert zwischen 0 und 100 erreichen, wobei Werte zwischen 0 und 50 einen erwarteten Rückgang der Exporte und Werte von 50 bis 100 ein erwartetes Exportwachstum signalisieren. Über die Angaben zum Exportvolumen hinaus liefern die Teilnehmer weitere Informationen, beispielsweise zu den Gründen für die Veränderung ihres Exportvolumens, den Exportmärkten usw. Diese Angaben liefern ein aussagekräftiges Bild der Exportaktivitäten der Schweizer KMU. Switzerland Global Enterprise Switzerland Global Enterprise (S-GE) begleitet Kunden auf dem Weg in neue Märkte. S-GE fördert im Auftrag von Bund (Staatssekretariat für Wirtschaft SECO) und Kantonen Export und Investment und hilft Kunden, neues Potenzial für ihr internationales Geschäft zu realisieren und damit den Wirtschaftsstandort Schweiz zu stärken. Als Betreiber eines globalen Experten-Netzwerkes sowie als Vertrauter und starker Partner von Kunden, Kantonen und der Schweizer Regierung bildet S-GE die erste Schweizer Anlaufstelle für Internationalisierungsfragen. www.s-ge.com. Credit Suisse AG Die Credit Suisse AG ist einer der weltweit führenden Finanzdienstleister und gehört zur Unternehmensgruppe der Credit Suisse (nachfolgend «die Credit Suisse»). Als integrierte Bank kann die Credit Suisse ihren Kunden ihre Expertise aus Private Banking, Investment Banking und Asset Management aus einer Hand anbieten. Die Credit Suisse bietet Unternehmen, institutionellen Kunden und vermögenden Privatkunden weltweit sowie Retailkunden in der Schweiz fachspezifische Beratung, umfassende Lösungen und innovative Produkte. Die Credit Suisse mit Hauptsitz in Zürich ist in über 50 Ländern tätig und beschäftigt etwa 46'840 Mitarbeitende. Die Namenaktien (CSGN) der Credit Suisse Group AG, der Muttergesellschaft der Credit Suisse, sind in der Schweiz sowie, in Form von American Depositary Shares (CS), in New York kotiert. Weitere Informationen über die Credit Suisse finden Sie unter www.credit-suisse.com. Disclaimer Das vorliegende Dokument wurde von der Credit Suisse und Switzerland Global Enterprise erstellt. Die darin geäusserten Meinungen sind diejenigen der Credit Suisse und Switzerland Global Enterprise zum Zeitpunkt der Redaktion und können sich jederzeit ändern. Das Dokument dient nur zu Informationszwecken und für die Verwendung durch den Empfänger. Es stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung seitens oder im Auftrag der Credit Suisse zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Ein Bezug auf die Performance der Vergangenheit ist nicht als Hinweis auf die Zukunft zu verstehen. Die in der vorliegenden Publikation enthaltenen Informationen und Analysen wurden aus Quellen zusammengetragen, die als zuverlässig gelten. Die Credit Suisse und Switzerland Global Enterprise geben jedoch keine Gewähr hinsichtlich deren Zuverlässigkeit und Vollständigkeit und lehnen jede Haftung für Verluste ab, die sich aus der Verwendung dieser Informationen ergeben. Die Publikation darf mit Quellenangabe zitiert werden. Copyright © 2018 Credit Suisse AG und Switzerland Global Enterprise. Alle Rechte vorbehalten. Was gute Kundenerfahrung im E-Commerce bedeutet und warum es dabei um mehr als nur Technologie geht Die digitale Kundenerfahrung ist zweifelsohne einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für Unternehmen – vor allem in vorwärtsgewandten Branchen wie dem E-Commerce. Online-Shops, Apps, Newsletter oder Treue-Aktionen – noch nie haben Endkunden so viel über digitale Kanäle mit Unternehmen kommuniziert. Doch welche Kriterien machen eine gute Customer Experience aus? Und wie können Unternehmen diese Kennzahlen auswerten? Eveline Oehrlich, Direktor Marktstrategie, EMEA bei New Relic gibt Einblicke:
Keine zweite Chance bei schlechter Kundenerfahrung Die digitale Kundenerfahrung zählt zu einem wesentlichen Bestandteil des Geschäftserfolgs. Dabei werden die Kunden immer anspruchsvoller. Ein Kunde, der eine schlechte Erfahrung mit einer Website, App oder einem Chatbot macht, ist ein verlorener Kunde. Es gibt keine zweite Chance, um ihn zurückzugewinnen. Dagegen bleiben 84 Prozent[1] der User einem Unternehmen treu, wenn sie eine richtig gute Erfahrung gemacht haben. Schnelligkeit und Effizienz sind essentiell Doch wie stellt man diese gute Kundenerfahrung sicher? Vor allem muss die Interaktion mit digitalen Kanälen schnell und effizient sein. Ein vollumfassendes Monitoring des gesamten Technologie-Stacks ist deshalb unumgänglich, um Probleme schnell beheben zu können. Die Liste an relevanten Monitoring-Parametern ist lang und von Branche zu Branche unterschiedlich. Im Online Retail bilden Application- oder Infrastructure-Indikatoren, Web Analytics, Business Analytics, das Monitoring von mobilen Kanälen sowie DevOps ein komplexes Puzzle an Kennzahlen, die miteinander in Relation gesetzt werden müssen. Erst dann kann man sich ein Bild der Kundenzufriedenheit machen. Performance ist die Basis für Kundenzufriedenheit KPIs wie die Verfügbarkeit, Datendurchsatz oder die Reaktionszeiten zeigen an, wie reibungslos die Interaktion mit digitalen Angeboten läuft. Wenn Services zu langsam reagieren oder gar nicht genutzt werden können, ist der User schnell frustriert. Auch Fehlermeldungen sollten deshalb gut beobachtet werden. Ein Indikator, der die Application Performance an einem Index für Kundenzufriedenheit misst, ist der Apdex. Er zeigt an, zu welchem Grad die Performance den Erwartungen der Nutzer entspricht. Eng damit verknüpft sind Parameter aus dem DevOps-Bereich: Builds, Commits, Deploys oder Fehlermeldungen. Je agiler die eigenen Ressourcen genutzt werden, umso besser können zum Beispiel unerwartete Spitzenlasten ausgeglichen oder neue Services schneller auf den Markt gebracht werden. Web- und Business KPIs im Blick Die Qualität der digitalen Erlebnisse, die von den Software-Ingenieuren bereitgestellt wird, ist entscheidend. Ob diese Interaktionen gut verlaufen oder nicht, hat massgeblichen Einfluss auf das gesamte Unternehmen. So können Web-Analytics-Parameter wie etwa die Anzahl der Besuche, deren Dauer und die durchschnittliche Anzahl der angesehenen Seiten indizieren, wie gut eine Seite das Interesse der Besucher halten konnte. Bei mobilen Anwendungen wird vor allem auf die App Launches, User-Zahlen und Ladezeiten geachtet. Aber auch mobile-spezifischere Indikatoren wie die Häufigkeit von Abstürzen und wo diese auftreten. Zuletzt schlagen sich all diese Parameter in den Geschäftsergebnissen wieder. Deshalb können Business-spezifische KPIs wie etwa erfolgreiche Zahlungen oder Fehlermeldungen bei Suchen, Produkten oder Preisen gute Einsichten in die Customer Experience geben, wo Frustrationspotenzial vermieden werden kann. Weitere Indikatoren sind getätigte Bestellungen, Warenkorbgrösse, Vergleichszahlen zum letzten Finanzjahr oder Anmeldungen für Treue-Programme. Mehr als nur Technologie Wenn man auf all diese Parameter und Metriken blickt, wird schnell klar: Eine wirklich gute Kundenerfahrung erfordert mehr als nur Technologie. Webseiten und mobile Apps haben sich zu entscheidenden Business-Faktoren für Unternehmen entwickelt. Dementsprechend verändern sich auch die Rollen und Verantwortlichkeiten der Teams, die sie aufbauen und pflegen. Kultur und Prozesse in vielen Unternehmen haben sich verändert. Erfolgreiche Organisationen benutzen einen multidisziplinären Ansatz, der verschiedene Funktionen wie Marketing, Entwickler und Operations zusammenbringt und so ideale Voraussetzungen bietet, um die Kundenerfahrung zu verbessern. Dieser BizDevOps-Ansatz trägt mit Hilfe von Daten dazu bei, dass verschiedene Teile des Unternehmens effektiv zusammenarbeiten und auch schneller vorhandene Probleme von Kunden lösen. Über New Relic New Relic bietet eine zentrale Sicht von Anwendungs -und IT Infrastrukturen, die alle Aspekte und Elemente wie z.B. Web-Monitoring und die Überwachung von mobile Usern ermöglicht. Diese Echtzeit-Einsichten geben Unternehmen die Möglichkeit, etwaige Probleme in ihren softwaregestützten Prozessen pro-aktiv zu erkennen und schnell zu beheben. Dies erzielt somit das zuverlässige Erreichen der täglichen Geschäftsergebnisse und steigert zur gleichen Zeit die Kundenzufriedenheit. Mehr als die Hälfte aller Fortune-100-Firmen setzt aus diesen Gründen auf New Relic. New Relic wurde 2008 gegründet und beschäftigt mittlerweile über 1200 Mitarbeiter. Der Hauptsitz ist in San Francisco. Die Niederlassungen im deutschsprachigen Raum befinden sich in München und Zürich. Erfahren sie mehr unter: newrelic.de. |
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